Unser Überblick über die wichtigsten Meldungen der Woche
Unilever’s leere Plastik-Versprechungen
Sie bezeichneten Einwegtaschen als „böse“ und versprachen, sie nicht mehr herzustellen. Insgeheim setzten sie sich gegen Gesetze ein, die sie verbieten würden. Mehr darüber erfährst du im neuen Bericht von Reuter. They said single-use sachets were “evil” and vowed to stop producing them. Secretly, they lobbied against laws that would ban them. Find out why in Reuter’s new report.
EU einigt sich auf ein gemeinsames Ladegerät
Schluss mit unnötigem Elektroschrott (and Kabelgewirr)! Die EU wird ab 2024 ein einheitliches Ladegerät für alle elektronischen Geräte vorschreiben
Prognosen zufolge wird die Kreislaufwirtschaft bis 2030 in London 250 000 Arbeitsplätze schaffen
Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass durch die Entwicklung einer Kreislaufwirtschaft in London in weniger als zehn Jahren 250’000 zusätzliche Arbeitsplätze entstehen könnten! Im Bericht von ReLondon wird erklärt wie das möglich ist.
Die Ergebnisse bestätigen eine wachsende Anzahl von Forschungsberichten, denen zufolge Zero-Waste-Modelle enorme wirtschaftliche und soziale Vorteile haben.
Globale Kunststoffabfälle werden sich bis 2060 verdreifachen
Wenn sich nichts ändert, wird bis 2060 die dreifache Menge an Plastik in unser Leben gelangen, sagt die OECD, wobei weniger als ein Fünftel davon recycelt wird. In ihrem neuen Bericht heisst es, dass der „Business-as-usual“-Ansatz nicht nachhaltig ist.
Verpackungsabfälle – wie die Bürger für die Verantwortungslosigkeit der Unternehmen bezahlen
Dragana Katić, die Gründerin von Trash Hero Beograd, erklärt, warum die Bürgerinnen und Bürger keine Schuld an der aktuellen Plastikkrise tragen und was getan werden kann, um die Situation zu verbessern. Den vollständigen Artikel kannst du hier nachlesen: Balkan Green Energy News
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