Wiederauffüll- und Wiederverwendungssysteme boomen im globalen Süden
Greenpeace stellt in seinem neustem Bericht die inspirierenden Geschichten von fünf Reuse-Champions vor.
Der Anstieg des Säuregehalts in den Ozeanen hängt mit dem Abbau von Plastik zusammen
Die Übersäuerung führt zur Zerstörung von Korallen und Muscheln im Meer und kann sich auf die gesamte Nahrungskette auswirken. Mehr dazu findest Du in diesem interessanten Artikel.
Kinder erkranken bei der Arbeit in türkischen Recyclingstellen
Abfallexporte aus dem Vereinigten Königreich und der EU tragen zu gefährlichen Auswirkungen auf Gesundheit und Menschenrechte bei. Den vollständigen Bericht findest Du hier.
Alliance to End Plastic Waste erreicht nur 0,04 % ihres Recyclingziels
Die grossen Namen, die sich verpflichtet haben, Plastikmüll zu vermeiden, machen kaum einen Unterschied. Hier findest Du mehr Informationen
Mike Bloomberg führt Krieg gegen Plastik
Der Geschäftsmann Bloomberg gibt 85 Millionen Dollar aus, um den Ausbau der petrochemischen Industrie in den USA zu bekämpfen – was das bedeutet, kannst Du hier nachlesen.
Im August veranstaltete Trash Hero das erste Zusammentreffen von Freiwilligen in Europa. Schauplatz war das kleine, idyllische tschechische Dorf Svaty Jan Pod Skalou in der Nähe von Prag. Es trafen sich 26 Teilnehmende aus 11 Chapters aus der Schweiz, Tschechischen Republik, aus Serbien, Kuwait und Polen. Organisiert wurde das Wochenende vom Team Trash Hero Tschechien. Der schöne Ort und die mit viel Engagement vorbereiteten Aktivitäten machten es möglich, das Verbundenheitsgefühl zwischen den Teilnehmenden zu stärken und gleichzeitig die Schönheit der Natur zu geniessen.
Das Wochenende wurde freundlicherweise vom Team von Trash Hero Czech Republic ausgerichtet, das einen einzigartigen Ort fand und Aktivitäten organisierte, die den Teilnehmern halfen, Freundschaften zu knüpfen und mit der Natur in Kontakt zu kommen.
Family Meetings sind Schulungen für Freiwillige und Veranstaltungen zur Teambildung, die in unseren wichtigsten Einsatzländern stattfinden. Bei den Treffen feiern wir die Erfolge der Chapter und teilen unser Wissen über eine Reihe von Themen, die den Trash Hero Chaptern und ihren Gemeinschaften zugutekommen. Dazu gehören Schulungen zum Thema Abfallvermeidung, Brand-Audit-Schulungen und vieles mehr.
Es hatte auch Platz für informelle Diskussionen. Fröhliche Aktionen wie das gemeinsame Kochen und die Freiwilligenarbeit in einem örtlichen Naturschutzgebiet lockerten die Stimmung auf. Es wurde lebhaft diskutiert und viel gelacht. Was bleibt, sind viele grossartige Erinnerungen, die die Teilnehmenden für ihre Arbeit in jeweiligen Ländern mitnehmen.
Die drei Tage in der Tschechischen Republik waren reich gefüllt mit Präsentationen und Aktivitäten. Dazu gehörten Informationsveranstaltungen zum Thema Zero-Waste (Abfallvermeidung), Brand-Audit und vieles mehr. Im Zentrum der Veranstaltungen standen die Themen Motivation, Führungsqualitäten, die Herausforderung der Abfallproblematik und der Einsatz von Trash Hero in der Gemeinschaft.
Da es in Europa die erste Veranstaltung dieser Art war, trafen sich viele Trash Hero-Freiwillige das erste Mal persönlich. Das gab ihnen die Gelegenheit, Freundschaften mit anderen Freiwilligen aufzubauen und sich für eine gegenseitige Unterstützung auszusprechen – was für unsere Arbeit von entscheidender Bedeutung ist. Denn für die Freiwilligen in den Ländern mit weniger Chaptern ist es besonders wichtig zu wissen, dass sie mit ihrer Arbeit nicht allein sind.
Ich war demotiviert und habe dank dem Trash Hero-Treffen meine Motivation wiedergefunden. Durch den Austausch mit anderen schöpfe ich wieder neue Kraft für meine Arbeit. Ich freue mich schon auf das nächste Mal.
Sibil, Trash Hero Winterthur
Zwar unterstützen wir unsere Trash Hero Chapter Leader mit regelmässigen globalen Calls rund um den Globus und mit unterschiedlichen Workshops. Aber wir wissen, dass ein persönliches Treffen wie dieses in Europa wertvoll für unsere Arbeit ist und viel positive Energie freisetzt. Wir können es kaum erwarten, uns im nächsten Jahr wieder persönlich zu treffen.
Unsere Halbjahreszahlen sind da, und sie machen uns so stolz auf jeden einzelnen Freiwilligen, der zur Wirkung der globalen Trash Hero-Bewegung beigetragen hat – egal, ob er an einem oder an 100 Cleanups teilgenommen hat!
In nur sechs Monaten im Jahr 2022 haben 26’666 Freiwillige (davon 8’098 unter 16 Jahren) 1’615 Cleanups durchgeführt und dabei 53’102 kg Müll gesammelt
Das sind durchschnittlich 9 Cleanups und 265 kg Müll pro Tag!
Wir erheben die Daten seit Dezember 2013 und bis zum 30. Juni 2022:
Wir haben 16’525 Cleanups durchgeführt
Wir haben 159 aktive Chapters in 17 Ländern
438’503 Freiwillige haben teilgenommen, davon sind 111’608 Kinder
Wir haben 2’207’236 kg Müll verantwortungsvoll gesammelt und entsorgt
Im Rahmen des Trash Hero Flaschen-Programms wurden 104’688 wiederverwendbare Flaschen verteilt, wodurch 38’211.120 Einweg-Plastikflaschen vermieden und 1’989 Tonnen CO2-Emissionen reduziert wurden.
Mit dem Trash Hero Bag-Programms wurden 29’445 wiederverwendbare Trash Hero-Taschen verteilt, wodurch 10’747’425 Einweg-Plastiktüten eingespart wurden.
Seit Januar 2022 konnten wir 11 neue Chapter bei Trash Hero willkommen heissen.
Wir haben in diesem Jahr jedoch einen Rückgang der Gesamtzahl der aktiven Chapter zu verzeichnen.
Wir müssen die Auswirkungen der Pandemie auf die Freiwilligen erkennen, nicht nur bei Trash Hero, sondern bei allen Wohltätigkeitsorganisationen. Obwohl die Covid-19-Beschränkungen in den meisten Ländern aufgehoben wurden, sind viele Communities noch immer von den Auswirkungen der Abriegelungen und den wirtschaftlichen Folgen betroffen. Viele unserer Freiwilligen mussten ihren Wohnort oder ihren Beruf wechseln, um ihren Lebensunterhalt und den ihrer Familien sichern zu können. Das bedeutet leider, dass sie sich nicht mehr zu einer regelmässigen Tätigkeit verpflichten können – aber unsere Türen sind immer offen.
Als Trash Hero World werden wir unsere Freiwilligen weiterhin auf jede erdenkliche Weise unterstützen. Wir organisieren regelmässige Treffen mit unseren Gruppenleitern und Länderkoordinatoren und bieten Mentoring und Anleitung bei jedem Schritt auf diesem Weg.
Und dank dieser Dynamik verzeichnen wir weiterhin unglaubliche Zahlen in Bezug auf den gesammelten Abfall und die Freiwilligen, die weltweit mitgeholfen haben.
Wie kommen wir an diese Daten?
Bei jedem Cleanup zeichnen unsere Chapterleader Daten auf – die Anzahl der anwesenden Freiwilligen, das Gewicht des gesammelten Mülls und die Anzahl der teilnehmenden Kinder -, die dann auf ihren Social-Media-Profilen veröffentlicht und in unsere Datenbank hochgeladen werden. Jeder kann die Live-Statistiken auf unserer Website einsehen. Diese Daten werden jeden Monat überprüft, um sicherzustellen, dass sie konsistent und korrekt sind.
Wieso sammeln wir diese Daten?
Das Sammeln von Daten hilft uns, unseren Impact zu bewerten und zu feiern: Wenn wir sehen, wie viel Abfall wir von Küsten, Mangroven, Städten und Flüssen entfernt haben, sind wir motiviert und inspiriert. Aber diese Daten sind auch wichtig, um sie mit Forschern und unseren Partnern zu teilen. Die Daten tragen auch dazu bei, unsere Botschaft der Verringerung von Plastik an der Quelle zu untermauern. Es zeigt den Menschen auf, wie viel Abfall wir produzieren, wie wir ihn stoppen und wie effektiv Nachfüll- und Wiederverwendungslösungen sein können.
Ausserdem geben wir eine detailliertere Analyse des gesammelten Mülls für Forschungszwecke und an Aktivisten weiter, damit diese sich für Veränderungen auf globaler Ebene einsetzen können.
Alle unsere Daten sind im Rahmen unserer Verpflichtung zur Transparenz öffentlich zugänglich.
Alles, was wir bisher erreicht haben, verdanken wir der Hingabe und dem Engagement unserer unglaublichen Freiwilligen. Wir möchten ihnen ein grosses Dankeschön aussprechen! Die Organisation von Cleanups und das Sammeln von Daten erfordert Zeit und Energie, und die Leidenschaft unserer Freiwilligen treibt unsere Bewegung voran.
Schau dir die Arbeit der beiden im folgenden Video an und leite es an jemanden weiter, dem es gefallen könnte:
Hat es dich inspiriert bei uns mitzumachen? Erfahre hier mehr über die Gründung eines Chapters oder sende uns eine Nachricht.
Unser Überblick über die wichtigsten Meldungen der Woche
Synthetische Kleidung und Reifen sind für das meiste Mikroplastik im Meer verantwortlich
Synthetische Kleidung und Reifen sind für das meiste Mikroplastik im Meer verantwortlich. Mehr Infos in diesem Bericht.
Die Kampagne „Plastic Free July“ hat eine nachhaltige Wirkung
Durch die im Laufe des Monats aufgestellten Wassernachfüllstationen wurden mehr als 19’000 Einwegflaschen vermieden. Mehr Infos in diesem Artikel.
Was ist Abfallkolonialismus und wie kann er gestoppt werden?
Studie spricht sich für eine Rückkehr zu einheimischen Lösungen aus, um die Plastikverschmutzung und die Ungerechtigkeit der Umwelt zu bekämpfen. Lies die vollständige Studie hier.
Trash Hero Mersing beteiligt sich an neuem Meeresbildungsprogramm
Unser malaysisches Chapter wird fünf Schulen bei der Aufklärung über Plastikverschmutzung unterstützen. Die ganze Geschichte kannst Du hier nachlesen.
Was sind deine Gedanken zu den ganzen Stories? Sag es uns in den Kommentaren!
Unsere Zusammenfassung mit den wichtigsten News der Woche
Eine saubere und nachhaltige Umwelt ist ein Menschenrecht – Historisches UN-Urteil
Nun sind die Regierungen in der Pflicht, dies umzusetzen. Was werden die nächsten Schritte sein und wie wird sich dies auf die Kunststoffindustrie auswirken?
Eine saubere, gesunde und nachhaltige Umwelt ist für unser Überleben unerlässlich und das Urteil soll dazu beitragen, einen Wandel hin zu nachhaltigeren Produktions- und Verbrauchsmustern einzuleiten.
Wassernachfüllstationen in den Niederlanden sind nun auf Google Maps verfügbar
Ab jetzt kannst du einfach nach „Wasserhahn“ auf Google Maps suchen, um alle öffentlichen Wasserhähne in den Niederlanden zu finden. Mehr Informationen sind hier zusammengefasst.
Trash Hero’s Ziele: Ein Interview mit dem Geschäftsführer von Trash Hero World
Roman Peter spricht über die Verwirklichung der Vision von Trash Hero mit „The Good initiative“. Das ganze Interview kannst du hier nachlesen.
Entdecke die philippinische Provinz, in der Zero-Waste zur Realität wird. Lies hier die ganze Geschichte
Ist Bioplastik oder Plastikbrennstoff die Lösung?
Eine neue Website, welche von Break Free From Plastik erstellt wurde, bietet klare, wissenschaftlich fundierte Informationen über beliebte Plastik-„Lösungen“.
Diese brandneue Website bietet Informationen und Analysen zu einer Reihe von „Plastiklösungen“, um das Greenwashing und die Fehlinformationen der Industrie zu untergraben. Jede Lösungsanalyse ist vollständig referenziert und wurde von einem Expertengremium aus Wissenschaftlern geprüft.
Die 10 gängigsten Einwegplastik-Artikel in Zypern verboten
Einzelhändler müssen ab Oktober dieses Jahres den Verkauf von Strohhalmen, Bechern, Besteck und Schaumstoffdosen aus Plastik einstellen. Mehr darüber erfährst du hier.
Unser Überblick über die wichtigsten Meldungen der Woche
Festivals in den Niederlanden verwenden keine Plastikbecher mehr
Nach erfolgreichen Versuchen werden wiederverwendbare Becher bald die neue Norm für niederländische Festivalbesucher sein. Mehr über die Funktionsweise dieses Systems und die Reaktionen der Menschen darauf erfährst Du hier.
Die Reporter von Tele 1 begleiteten die Freiwilligen bei ihrem 25. Cleanup in Luzern. Das Team führte eine Aufräumaktion und ein Marken-Audit durch. Ein Marken-Audit zeichnet Informationen über die Unternehmen auf, welche das bei den Cleanup gefundene Plastik herstellen und trägt zur weltweiten Forschung über die Verursacher von Umweltverschmutzung durch Unternehmen bei. Das vollständige Video, das nur auf Schweizerdeutsch verfügbar ist, kannst Du dir hier ansehen.
Eine Richtlinie, an der 4 Jahre gearbeitet wurde: Indien verbietet Einwegplastik
Ein Schritt in die richtige Richtung, aber ist die Bevölkerung und sind die Unternehmen bereit für diesen Wandel? In dieser interessanten Analyse wird untersucht, wie das Verbot in der Praxis funktioniert und wie die langfristigen Aussichten sind.
A step in the right direction, but are communities and corporations ready for the change? This interesting analysis looks at how the ban is working in practice and its long term prospects.
Unser Überblick über die wichtigsten Meldungen der Woche
1. Oberster Gerichtshof der USA entzieht der EPA die Befugnis zur Begrenzung von CO2-Emissionen
Rückschlag für den Klimaschutz: Die US-Umweltschutzbehörde kann Kraftwerke nicht mehr zur Emissionssenkung zwingen.
Die Umweltschutzbehörde des zweitgrössten Treibhaus-Verursacher der Welt wurde daran gehindert, die Emissionen von Kraftwerken mit fossilen Brennstoffen zu regulieren. Damit hat die US-Regierung nur noch begrenzte Mittel, um ihr Ziel eines kohlenstofffreies Stromnetzes bis 2035 zu erreichen – mit unbekannten Folgen für den globalen Kampf gegen den Klimawandel. Die ganze Story findest du hier.
2. Viren trampen auf Mikroplastik
Es wurde festgestellt, dass Darmviren bis zu drei Tage lang auf Mikroplastik im Wasser überleben können. Lies hier mehr darüber, was dies für unsere Gesundheit bedeutet.
3. Wirksamer Wandel braucht Beteiligung, keine Strafen!
Neue Forschungsergebnisse aus Indonesien bestätigen, was Trash Hero schon immer geglaubt hat: Der Schlüssel zum erfolgreichen Meeresschutz liegt in der Stärkung der Gemeinschaften und nicht in der Verhängung von Bussgeldern. Lies die vollständige Studie hier.
4. Es ist der plastikfreie Juli
Ob Du nun Verbraucher oder Hersteller von Plastik bist, diesen Monat ist es an der Zeit, etwas zu ändern:
Unser Überblick über die wichtigsten Meldungen der Woche
Unilever’s leere Plastik-Versprechungen
Sie bezeichneten Einwegtaschen als „böse“ und versprachen, sie nicht mehr herzustellen. Insgeheim setzten sie sich gegen Gesetze ein, die sie verbieten würden. Mehr darüber erfährst du im neuen Bericht von Reuter.
They said single-use sachets were “evil” and vowed to stop producing them. Secretly, they lobbied against laws that would ban them. Find out why in Reuter’s new report.
EU einigt sich auf ein gemeinsames Ladegerät
Schluss mit unnötigem Elektroschrott (and Kabelgewirr)! Die EU wird ab 2024 ein einheitliches Ladegerät für alle elektronischen Geräte vorschreiben
Prognosen zufolge wird die Kreislaufwirtschaft bis 2030 in London 250 000 Arbeitsplätze schaffen
Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass durch die Entwicklung einer Kreislaufwirtschaft in London in weniger als zehn Jahren 250’000 zusätzliche Arbeitsplätze entstehen könnten! Im Bericht von ReLondon wird erklärt wie das möglich ist.
Die Ergebnisse bestätigen eine wachsende Anzahl von Forschungsberichten, denen zufolge Zero-Waste-Modelle enorme wirtschaftliche und soziale Vorteile haben.
Globale Kunststoffabfälle werden sich bis 2060 verdreifachen
Wenn sich nichts ändert, wird bis 2060 die dreifache Menge an Plastik in unser Leben gelangen, sagt die OECD, wobei weniger als ein Fünftel davon recycelt wird. In ihrem neuen Bericht heisst es, dass der „Business-as-usual“-Ansatz nicht nachhaltig ist.
Verpackungsabfälle – wie die Bürger für die Verantwortungslosigkeit der Unternehmen bezahlen
Dragana Katić, die Gründerin von Trash Hero Beograd, erklärt, warum die Bürgerinnen und Bürger keine Schuld an der aktuellen Plastikkrise tragen und was getan werden kann, um die Situation zu verbessern. Den vollständigen Artikel kannst du hier nachlesen: Balkan Green Energy News
Unser Überblick über die wichtigsten News in der Woche
Jugendliche können jetzt eine Qualifikation im Bereich Klimawandel erwerben
Der neue nordirische Lehrplan wird sich mit Einwegplastik und Fast Fashion befassen, aber wie sollen sie unterrichtet werden? Wird die Verantwortung für den Wandel auf die richtigen Personen übertragen?
Mehr über die Qualifikation erfährst du hier (englisch).
Greenwash.com: neue Website entlarvt falsche Umweltaussagen
Von Kunststoffen und Verpackungen bis hin zu Fast Fashion – diese neue Website hilft Dir, dich über das Greenwashing der Industrie zu informieren.
Eine Insel aus Plastiktüchern verändert den Lauf eines britischen Flusses
Feuchttücher bilden eine Insel in der Grösse von zwei Tennisplätzen in der Themse und verändern den Flusslauf. Mehr darüber kannst Du hier nachlesen.
Mikroplastik in Fleisch, Milchprodukten und Tierblut gefunden
In der niederländischen Studie wurde Plastik in 75 % des Fleisches und der Milch aus Supermärkten und im Blut von Zuchtschweinen und -kühen gefunden.
This website uses cookies to improve your experience. We'll assume you're ok with this, but you can opt-out if you wish. Cookie settingsACCEPT
Privacy & Cookies Policy
Privacy Overview
This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these cookies, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are as essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may have an effect on your browsing experience.
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.